Camping mit Kastenwagen/ Camping Van – Tipps zur Entscheidungsfindung

Weinberg caratour 600 aufstelldach Erfahrungen

Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024

Du hast es auf Instagram vielleicht mitbekommen: Wir haben uns einen Camper Van/Kastenwagen Weinsberg Cara Tour 600 MQ mit Aufstelldach gekauft, mit dem wir zukünftig viele Camping-Abenteuer erleben wollen. Im Vorfeld haben wir uns sehr lange und sehr viele Gedanken über die Art unseres Wohnmobils und über unsere Bedürfnisse gemacht und natürlich auch überlegt, ob wir ihn selbst ausbauen oder nicht. In diesem Artikel möchten wir dir unsere Gedanken vorstellen, die wir uns vor dem Kauf gemacht haben und wir wir letztendlich zu einer Entscheidung gekommen sind.



Warum wir überhaupt einen Camper Van haben wollten

Zöliakie und Allergien – mit Camper kein Problem

Wir haben eine familiäre Zöliakie und diverse Allergien. Dadurch sind wir sehr eingeschränkt, was bedeutet, dass wir immer unsere eigenen Küchenutensilien (z. B. Toaster, Pfanne) und Lebensmittel in Ferienwohnungen mitnehmen müssen. In anderen Ländern müssen wir zudem erst einmal herausfinden, welche Lebensmittel glutenfrei sind. Du kannst dir nicht vorstellen, welche Lebensmittel Gluten enthalten, bei denen man das gar nicht vermutet. Das kann stressig sein. Oft bedeutet das auch eine gewisse Vorplanung.

Aber auch Übernachtungen in Hotels (z. B. bei Kurztrips) sind problematisch – abgesehen davon, dass Hotels teuer sind. Viele Hotels bieten ein glutenfreies Frühstück an. Oft hält es aber nicht das, was es verspricht. Hinzu kommt, dass wir aber auch Mittag- und Abendessen müssen. Weil man im Hotel natürlich nicht kochen kann, kommen Kosten für auswärts essen hinzu. Das läppert sich sehr. Außerdem muss man im Vorfeld Restaurants finden, die strikt glutenfreie Mahlzeiten anbieten. Das ist oft gar nicht so einfach. Es gab auch schon Kontaminationen, obwohl zugesichert wurde, dass die glutenfreien Speisen separat zubereitet werden.

Wir wollen die Welt sehen und flexibel sein

Während unserer Urlaube in den letzten Jahren merkten wir immer mehr, dass wir nicht mehr nur an einer Stelle sein wollen. Wir wollen die Welt sehen, Städte und Regionen erkunden, in der Natur sein und Kultur erleben. Wir wollen nicht mehr fest an einem Ort Urlaub machen. Wir wollen aktiv, unterwegs und unabhängiger sein.

Wir spüren immer wieder ein Fernweh. Manchmal reicht es uns für zwei, drei Tage rauszukommen, aber die Kosten dafür sind auch für Kurztrips (die oft in Hotels stattfinden) oft sehr hoch, so dass es nicht so realisierbar ist, wie es unser Wunsch ist. Mit einem Camper ist das möglich und das auch ganz flexibel.

Nach vielem Überlegen fiel die Entscheidung für ein mobiles Zuhause. Doch wie sind wir eigentlich zu unserer Entscheidung gekommen? Was ist uns wichtig? Das wollen wir dir jetzt erzählen. Doch vorab noch ein Hinweis: Das sind für uns wichtige Punkte. Andere Familien haben andere Wünsche, so dass du diesen Artikel als Anregung verstehen kannst.

Camping: Was brauchen wir?

Als erstes haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was wir brauchen. Uns waren folgende Aspekte sofort wichtig:

  • Küche und Nasszelle mit Toilette sollen vorhanden sein
  • 3-4 sinnvolle Schlafplätze – dazu später mehr
  • Möglichkeit, möglichst autark reisen und leben zu können
  • sinnvoller Stauraum
  • Qualität
  • schöne farbliche Innenausstattung

Wir wollten ein gesundes Verhältnis zwischen Qualität und Preis. Als wir uns dann weiter damit beschäftigen, kamen weitere Punkte hinzu:

  • Alltagstauglichkeit – Camper statt Auto
  • Wintertauglichkeit

Was für ein Camper Van/Kastenwagen soll es werden?

Teil- und vollintegrierte Wohnmobile und Vans

Wir wussten, dass wir nicht viel Platz brauchen, weil wir auch auf Grund unseres Minimalismus nicht viel benötigen. Außerdem haben wir unser Auto verkauft und sind überwiegend mit unseren Fährrädern sowie Bus und Bahn unterwegs. Es gibt aber Situationen im Alltag, in denen wir auf ein Auto angewiesen sind. Daher muss unser Wohnmobil zwingend im Alltag nutzbar sein.

Kleinere Vans sind von der Alltagstauglichkeit her super, kamen aber nicht in Frage, weil sie keine Nasszelle haben und zu klein für uns als Familie sind. Teil- und vollintegrierte Wohnmobile fielen auch direkt aus. Sie waren uns schlichtweg zu groß und im allgemeinen Alltag nicht oder schlecht nutzbar. Wohnwagen kamen nicht in Frage, weil sie uns im Urlaub in der Flexibilität einschränken – schließlich wollen wir spontan und unabhängig unterwegs sein. Zudem braucht man sowohl für teil- und vollintegrierte Wohnmobile und auch für Wohnwagen Stellplätze und ein weiteres Auto.

Kastenwagen

Die passende Größe finden

Also blieben die Kastenwagen. Dann kam die Qual der Wahl bei der Größe: Es gibt sie in den Größen 5,40 Meter, 5,99 Meter und 6,40 Meter. Wir haben uns im Vorfeld folgende Fragen gestellt:

  • Wie viele Personen fahren regelmäßig mit?
  • Wo finde ich Parkplätze – nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag
  • Haben wir genug Platz zum Stellen in unserer Einfahrt oder ggf. einen Stellplatz?
  • Wo möchte ich überall hin mit meinem Wohnmobil? Stichwörter: Verwinkelte Gassen? Fähren? Maut-Brücken? Über 5,99 Metern wird es sehr teuer!
  • Möchte ich ein möglichst PKW-ähnliches Fahrverhalten? Ein 6,40 Meter langer Kastenwagen hat beispielsweise einen längeren Radstand und verändert dadurch auch das Fahrverhalten.
  • Möchte ich ein Längs- oder ein Querbett? Die Größe des Bettes ist ausschlaggebend für die Außengröße des Kastenwagens, aber auch für die weitere Innenausstattung.

Nachdem wir uns viele verschiedene Marken und Größen angesehen und verglichen haben, fiel die Entscheidung auf einen 5,99 Meter langen Kastenwagen. 5,40 Meter ist uns zu klein (würde ohne Kinder sicher super passen!) und 6,40 Meter zu groß.

Den passenden Hersteller finden

Nachdem wir die Größe für uns klar hatten, mussten wir herausfinden, welche Ausstattung wir wollten und welcher Hersteller das bietet. Hier ist viel Recherchearbeit notwendig, weil es schier unendlich viele Möglichkeiten und Ausstattungen gibt. Hier haben wir uns folgende Fragen gestellt:

  • Was will und was suche ich?
  • Will ich einen neuen Kastenwagen oder einen gebrauchten Camper?
  • Gibt es einen Hersteller, der möglichst viele Wünsche in der Ausstattung erfüllt?
  • Ist Nachrüsten möglich?
  • Welche Kompromisse kann ich eingehen?
  • Fahre ich nur im Frühling und Sommer oder auch das ganze Jahr?

Zwei Bereiche bereiteten uns etwas Kopfschmerzen bzw. machten viel Recherchearbeit notwendig: ein weiteres Bett und die Nasszelle.

Drittes Bett im Kastenwagen

Viele Hersteller bieten eine Art Notlösung für im vorderen Sitzbereich als Bett an. Aus der vorderen Sitzgruppe und dem Fahrersitz lässt sich Bett basteln. Die funktioniert aus unserer Sicht gut für eine Nacht, aber nicht länger. Das Bett ist zu schmal, zu uneben und man kann es auch nicht aufgebaut lassen weil man ansonsten keine Sitzmöglichkeit hat und das Bett viel Platz wegnimmt. Man wäre also viel mit Auf- und Abbauen beschäftigt.

Dann gibt es im hinteren Bereich Etagenbetten. Diese sind aber aus unserer Sicht oft nicht durchdacht: Manchmal sind neben den oberen Betten noch Schränke verbaut, so dass kaum Liegefläche besteht und diese Schränke einfach im Weg sind. Die Schlaffläche beträgt dann nur noch 1,40 x 1,40 Meter. Für Kinder mag das ausreichen, aber die Nutzungszeit ist begrenzt. Sind die Schränke nicht eingebaut, fehlt hingegen Staufläche. Außerdem wird viel Licht weggenommen.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Hubbett im vorderen Bereich über Beifahrer- und Fahrersitz sowie der Sitzgruppe. Das Bett wird zum Schlafen einfach heruntergezogen, birgt aber einige Nachteile:

  • Man hat insgesamt ein höheres Fahrzeug, weil das Dach höher ist. Achtung bei Tunnel und sonstigen höhenbegrenzten Durchfahrten!
  • Die Dachluke kann nur geöffnet werden, wenn das Bett heruntergelassen ist.
  • Es gehen mehrere Schränke und Stauflächen verloren.
  • Die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt, wenn das Bett heruntergelassen ist.

Diese 3 Möglichkeiten kamen für uns nicht in Frage – für andere Familien mögen sie vielleicht passen. Wir haben uns daher für ein Aufstelldach entschieden. Die Vorteile liegen für uns klar auf der Hand:

  • Die Fahrzeughöhe wird nicht großartig erhöht.
  • Das Bett steht nicht im Weg.
  • Kein aufwendiges Auf- und Abbauen.
  • Ein vollwertiges Bett von 1,40 Meter mal 2,00 Meter, daher also lange Zeit nutzbar.
  • Man kann unterm Sternenhimmel liegen, weil man die Stoffe rundherum entfernen kann.
  • Der Raum ist beheizt und daher keine Kältebrücke (Achtung! Die Beheizung bietet nicht jeder Hersteller an.)
  • Wenn irgendwann kein Kind mehr mitfährt, können wir unterm Sternenhimmel schlafen. 😉

Ein Nachteil ist der Preis. Neu kostet das Bett im Aufstelldach – je nach Hersteller – 5.000 – 6.000 Euro.

Nasszelle

Auch im Bereich der Nasszelle gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Bäder mit Duschvorhang, als Klappbad, mit Kunststofflamellentüren als Duschabtrennung (teilweise im Durchgang), mit Fenster, ohne Fenster, mit Dachhaube, Entlüftungspilz usw. Hier sind wir den größten Kompromiss eingegangen: Wir haben ein Bad mit Duschvorhang. Aber die Dusche ist bei uns sowieso nur für Fälle gedacht, in denen wir vor Ort keine andere Duschmöglichkeit haben und eine Dusche dringend notwendig ist.

Unser Camper ist jetzt, trotz Duschvorhang, groß genug, um sich angemessen darin bewegen zu können und nicht durch Platzangst umfallen zu müssen. Außerdem hat es ein Fenster, juhu. Eine Dachhaube wäre noch super gewesen, ist aber wegen des Aufstelldaches nicht möglich.

Wintertauglichkeit

Ein weiterer Punkt war für uns die Wintertauglichkeit, weil wir den Camper das ganze Jahr fahren und ggf. auch im Herbst und Winter reisen möchten. Hier sind folgende Aspekte wichtig und zu beachten:

  • ausreichende Heizung (Platz für 2 Gasflaschen)
  • beheizter oder isolierter Abwassertank, weil dieser unterhalb des Fahrzeuges und außerhalb des Innenraumes liegt und der Kälte ausgesetzt ist. Es besteht ansonsten die Gefahr, dass der Tank durch Kälte platzt oder Schaden nimmt.
  • ausreichende Isolierung des Wohnbereichs

Wenn ein Kastenwagen/Camper wintertauglich ist, steht das auch in der Beschreibung extra drin, weil das nicht zur Standardausrüstung gehört.

Warum wir uns gegen einen Selbstausbau des Kastenwagens/Campers entschieden haben

Auf Instagram gibt es so viele schöne Videos von selbst ausgebauten Campern/Kastenwagen. Die sehen unglaublich schön aus und präsentieren den eigenen Stil. Das gefällt uns richtig gut! Wir haben uns, trotz das es uns sehr gereizt hat, ganz bewusst gegen einen Selbstausbau entschieden, auch wenn das bedeutet, den Camper nicht zu 100 % unseren Stil verpassen zu können. Unsere Gründe gegen einen Selbstausbau sind:

  • Du weißt nicht, was du kriegst. Wir haben einige Videos gesehen, in dem für vermeintlich wenig Geld ein Kastenwagen (oder auch andere Wohnmobile) gekauft wurden und diese ein Problem nach dem nächsten zeigten (Stichwörter: Dichtigkeit, Rost, Technische Probleme…).
  • Ein Innenausbau ist nicht zwingend günstiger, als den Kastenwagen ausgebaut zu kaufen.
  • Ein Innenausbau braucht auch viel Zeit, die haben wir nicht in diesem Ausmaß. Uns fehlen schlichtweg Kapazitäten und auch die Lust.
  • Hinzu kommt die Verlegung der ganzen Leitungen, insbesondere Gas. Das ist uns persönlich zu heikel.
  • Wir haben einige selbstausgebaute Camper gesehen, die Dichtigkeitsprobleme und damit Probleme mit Feuchtigkeit hatten. Auch das wollten wir umgehen und ohne viel Aufwand und Reparaturen möglichst lange Freude an unserem Kastenwagen haben.

Beim Händler oder von Privat kaufen?

Insbesondere weil wir viele Videos gesehen haben, in denen sich Wohnmobile als Großbaustelle herausgestellt haben, haben wir uns für einen Kauf beim Händler entschieden. Die Preise zwischen Privat und Händler liegen mittlerweile gar nicht mehr so weit auseinander.

Viele Händler kaufen Wohnmobile ein, vermieten sie eine Saison und verkaufen sie danach wieder. Zuvor werden sie aber aufbereitet, repariert und in einen sehr guten Zustand versetzt. Garantie gibts auch noch oben drauf. Man muss aber schon genau schauen, weil es da große Unterschiede in den Preisen und Ausstattungen gibt.

Wir wollen unseren Camper sehr lange fahren und wenig Arbeit damit haben, weshalb unser Camper maximal 1 Jahr alt sein sollte. Von Privat gab es kaum Angebote oder die Ausstattung passte nicht zu unseren Wünschen. Wir haben in einer Anzeige von einem Händler einen Camper gefunden und direkt gesagt: DER ist es! Es war Liebe auf den ersten Blick. Bei anderen, die uns gefielen, kam innerlich direkt immer ein „Ja, aber…“ Es passte nie ganz.

Und das ist unser Weinsberg Cara Tour 600 MQ mit Aufstelldach

Unser Camper wurde im Mai 2023 erstmalig zugelassen und bis November genutzt. Anschließend wurde er aufbereitet und Anfang Januar 2024 an uns übergeben. Wir haben ihn mit 29.000 km gekauft, schlussendlich hatte er aber etwas über 17.000 km. Mega gut, oder?

Wir haben eine Küchenzeile, Nasszelle, zwei Querbetten, eine Markise mit LED-Beleuchtung, Navi, Rückfahrkamera, ein vielfältiges Audiosystem, Fahrradträger, LED-Scheinwerfer (super gute Sicht!) und eine Fußbodenheizung im Dinettenbereich. Das Aufstelldach ist beheizbar. Die Inneneinrichtung ist in einem schönen Grau und Anthrazit gehalten, was alles sehr edel wirken lässt.

Camping Familie Minimalismus Van Kastenwagen
Unser Camper Van wird immer mehr zu unserem Wohlfühlort

Die Beleuchtung besteht aus LED-Lampen und LED-Leisten, was Energie spart. Die runden LED-Strahler sind per Touch an- und ausschaltbar. Der 95-Liter-Kühlschrank hat sogar ein Gefrierfach, so dass auch mal ein Eis im Sommer gekauft werden kann.

Unser Frischwassertank hat 100 Liter und Abwasser 90 Liter.

Wir haben einen wintertauglichen Kastenwagen ergattert. So ist der besser isoliert als andere Kastenwagen und verfügt über einen isolierten und beheizten Abwassertank.

Camping, Minimalismus und Nachhaltigkeit

Mit 5,99 Meter ist unser Weinsberg Cara Tour 600 MQ nicht riesig für 3 Personen. Unser Camper hat ein Aufstelldach, so dass unsere Tochter auch ihr eigenes Reich hat. Allerdings wiegt das Aufstelldach auch 110 Kilo, so dass wir nicht viel Zuladung haben – viel mitnehmen geht nicht. Ansonsten ist da auch nicht so viel Platz, wie beispielsweise in Wohnwagen oder größeren Wohnmobilen. Für uns reicht das, wir brauchen nicht viel. Wir nehmen die Sachen mit, die wir brauchen. Wir wollen persönlich auch nicht mehr Platz haben. Bisher ist unser Camper schön eingerichtet, nicht überfrachtet und einfach nur gemütlich.

Wir nutzen den Camper im Alltag nur dann, wenn es notwendig ist. Weil wir ansonsten Bus, Bahn, Fahrrad oder Fuß nutzen, sparen wir Sprit, auch im Vergleich zu der Zeit, in der wir noch ein Auto besaßen. Wir haben unser Verhalten diesbezüglich im letzten Jahr noch einmal stark verändert. Dadurch können wir mit dem CO2-Verbrauch, den wir auf Reisen ausstoßen, „gut“ leben.

In der Regel werden wir Lebensmittel mitnehmen und teilweise auch vorkochen. Wir möchten auch hier bewusst leben und Ressourcen sparen. Aber da waren wir noch nie die Menschen, die ausschweifend leben.

Jetzt beschäftigen wir uns mit den Gedanken, wie wir Solar implementieren, von einer Standardbatterie auf eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie wechseln und die Chemietoilette in eine Trocken-Trenn-Toilette ändern können. Aber alles nach und nach und zu seiner Zeit.

Außerdem stellt sich Janina folgende Fragen: Wie wird sich unser Leben verändern, wenn wir viel im Camper Van unterwegs sein werden und sehr minimalistisch leben? Wird das nochmal etwas an unseren Einstellung, Haltungen, Werten und an unserem Leben generell verändern?

Fazit

Nach vielen Überlegungen haben wir unseren Traumcamper gefunden: Weinsberg Cara Tour 600 MQ mit Aufstelldach. Im Camper haben wir immer unsere eigenen Küchenutensilien und Lebensmittel dabei und müssen dann nur noch ergänzen. Das spart enorm viel Geld und Stress! Wir können uns für einen festen Ort entscheiden, aber auch spontan sein und „drauf los reisen“. Wir können spontan auch mal für ein Wochenende wegfahren und die Gegenden erkunden.

Weil wir sowieso schon minimalistisch leben, haben wir nur das dabei, was wir brauchen. Uns fehlt es an nichts. Wir können unsere Reisen nachhaltiger gestalten und weiter minimalistisch leben.

Wir freuen uns auf viele Abenteuer und darauf, uns mit einem neuen Bereich der Nachhaltigkeit und Minimalismus auseinanderzusetzen.

Wir hoffen, dass dir unsere Gedanken etwas bei deiner Entscheidungsfindung helfen. Wenn du Fragen hast, stelle sie gerne in den Kommentaren!

Liebe Grüße,
Janina & Frederik

Speichere dir unseren Artikel direkt auf deiner Pinterest-Pinnwand und teile den Artikel in die Welt hinaus.

Camping Familie Minimalismus Entscheidung

Schreibe uns einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert